Philosophie - Entwurf und Gestaltung

Grundprinzip

Unsere Kunden verbinden oftmals den Wunsch nach einem handwerklich gefertigten Schmie­de­er­zeugnis mit indivi­duellen, künstle­rischen Ansprüchen. Diese zunächst oft abstrakte und wenig greifbare Zielvorgabe wird im Sinne des Kunden - und des gestal­tenden Handwerkers - konkre­tisiert, bevor die handwerkliche Arbeit beginnt.

Die Gespräche mit dem Kunden, die mit Hilfe einer Zeichnung oder eines Modells konkre­tisiert werden, und unsere Beratungs­leis­tungen helfen, die Brücke zwischen Kunden­wunsch und Auftrag zu schlagen. Dabei bringen wir auch unsere Kompetenz in Gestal­tungs­fragen ein, die wir durch permanente Schulungs­mass­nahmen weiter­ent­wickeln. Zahlreiche Preise und Auszeich­nungen, die unsere Mitarbeiter und unser Betrieb bei landes- und bundes­weiten Wettbe­werben in den letzten Jahren gewonnen haben, belegen, dass diese Strategie offensichtlich richtig ist. Letzten Endes kommt sie unseren Kunden zu Gute.

Unser Betrieb hat in den Jahren seines Bestehens zahlreiche Kunstschmiede ausgebildet und wird dies auch weiterhin tun. Hans-Jörg Bender wirkt auch ehrenamtlich in der überbe­trieb­lichen Ausbildung mit.

Ist der Kunden­wunsch einmal klar formuliert und anhand einer Zeichnung konkre­tisiert worden, kann neben dem Auftrags­ge­genstand der Preis und der Fertig­stel­lungs­termin vereinbart werden.

Konzept

Nachdem der Auftrag konkret vorliegt wird im Rahmen der Arbeits­vor­be­reitung eine Zeichnung im Maßstab 1:1 erstellt. Hierin sind alle Form- und Funkti­ons­details enthalten, so dass Fehler­quellen während der Fertigung nahezu ausgeschlossen sind.

Diese Zeichnung findet sich während der Zeit, zu der der Auftrag in Arbeit ist, in der Schmiede wieder. Wird beispielsweise ein Tor von 4 Meter Breite gefertigt, dann gibt es hierzu auch eine Zeichnung im gleichen Format.

 

Auf diese Art und Weise wird der Stand der Arbeit erfasst und dokumentiert. Die Dauer bis zur Fertig­stellung ist leicht zu ermitteln.